»Making Crises Visible« ist ein Experiment, das es in dieser Form noch nicht gegeben hat.
Am 11. Februar 2020 hat die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst Angela Dorn im Festsaal des Senckenberg Forschungsinstitut die Ausstellung eröffnet. Forschende des Leibniz Forschungsverbunds und Kunststudierende sowie Dozentinnen und Dozenten des Fachbereich Kunst der HfG Offenbach haben über mehr als ein Jahr einen intensiven Dialog über »Krisen in einer globalisierten Welt« geführt. Die Ergebnisse sind vom 12. Februar bis zum 2. Juni 2020 im Senckenberg Museum in Frankfurt zu sehen. Diese interdisziplinäre Auseinandersetzung ist ein neues Modell für die Lehre an einer Kunsthochschule sowie für die Darstellung von Wissenschaft. Ziel dieser Ausstellung ist es ein konstruktives Bewusstsein im Umgang mit Krisen vorzuleben. Das Wesen von Krisen zu verstehen und vor allem unmittelbar fühlbar zu machen. www.makingcrisesvisible.com
Partner:
Goethe Universität Frankfurt, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, Leibniz Forschungsverbund, Medico International, Senckenberg Naturmuseum
Beteiligte Hochschulen und Institute:
Bildungsstätte Anne Frank, HfG Offenbach, HAW Hamburg, Hochschule Darmstadt, Justus-Liebig-Universität Giessen, Nanjing University of the Arts, Shanghai Institute of Visual Arts
Förderer:
Evangelische Kirche Hessen und Nassau, Deutsche Stiftung Friedensforschung, Leibniz Gemeinschaft, Stadt Frankfurt am Main, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main
Künstlerische Durchführung und Organisation:
Nikolas Brückmann, Klaus Hesse, Felix Kosok, Marc Ulm, Ellen Maria Wagner















